#1

„Canonische“ Randbemerkungen

in Eintrag 27.11.2019 22:20
von harrovonboltenhagen • 116 Beiträge

Kanons des Positiven Rechts
Du magst fragen, in welchem Kodex des Gedankenguts und Verhaltens wir engagiert sind, in Erwiderung der Angelegenheiten, die auf der Hand liegen. Lass es alle wissen und allen gesagt sein, dass die Wiederauferstehung des Göttlichen Rechts auf dem Planeten ansteht, wie es in allen großen geschichtlichen Texten dargelegt ist.

Artikel 03 - Macht und Ursprung
3.1 Autorität dieses Paktes [Covenant]
Dieses allerheiligste Dokument repräsentiert eine verbindliche Übereinkunft zwischen Gleichwer-tigen, eingebracht in freiem Willen und vollständigem Wissen, existierend als der höchste, machtvollste und hochrangigste Vertrag [contract] und Pakt [covenant] aller vergangenen, gegen-wärtigen und zukünftigen möglichen Übereinkünften [agreements] zwischen den Parteien aller spirituellen Wesen, lebend und dahingeschieden, als einzigartige Wesen und Verstand und dem Göttlichen als das Absolute, dem Einen, das Allumfassende, das Universum, alle Galaxien, alle Sterne, alle Planeten, jegliches Leben, jegliche Existenz, jeglicher Verstand.
Wie dieser Pakt die buchstäbliche, legale, spirituelle und rechtmäßige Erfüllung aller vorherge-henden göttlichen Gebote repräsentiert [divine covenants], ist diese heilige Vereinbarung der logische, legitime und rechtmäßige Schlusspunkt jeglicher und aller historischen und gültigen Göttlichen Gebote. Deshalb sind hiermit alle beanspruchten Rechte, Mächte, Besitz, Privilegien und Gebräuche dieser historischen Göttlichen Gebote eindringlich angemahnt [enjoyned] und dann der alleinigen Autorität der “Society of One Heaven” zu übertragen.
Wie weiterhin die Existenz dieses höchsten, obersten und unverbrüchlichen Pakts die Erfüllung aller vorhergehenden göttlichen Gebote ist und die Übertragung aller Rechte und Macht dieser Gebote bedeutet, annulliert dieser heiligste Pakt hiermit rechtmäßig jegliche Ansprüche aus der Fortführung separater und historischer Vereinbarungen zwischen Männern und Frauen und gei-stigen Wesen und jegliche beanspruchte Vereinbarungen zwischen Männern und Frauen und dem Göttlichen.
Vom Tage einer Göttlichen Übereinkunft und ihres Verstehen bis zum Ende des Universums dürfen keine beanspruchten Rechte, die auf einem oder mehreren dieser invaliden, historischen Vereinbarungen beruhen, rechtmäßig einen höheren Rang gegenüber jeglichem Recht reklamie-ren, das sich von dieser Vereinbarung ableitet. Solche Ansprüche sind null und nichtig ab initio (von Anfang an); das sind Ansprüche, die sich von solchen Forderungen herleiten, die diese falschen Ansprüche zum Subjekt einer umfassenden Haftbarkeit [Great Binding] machen. (siehe 10.0)

Aus den Kanons des Positiven Rechts, Artikel 1, Sektion 8 und 9:

viii. Unter Bezugnahme auf diese Kanons des Positiven Rechts muss insgesamt festgestellt wer-den, dass die primäre und originale Form dieser Rechte zuerst als ein über der Natur stehendes [supernatural], spirituelles Dokument existiert, -im Himmel registriert- und in zweiter Linie als phy-sikalisches Dokument im großen Register [Great Register] und der Öffentlichen Aufzeichnung von One Heaven hier auf der Erde. Somit soll, wo auch immer eine offizielle und gültige Form dieser Rechte in physikalischer Form vorhanden ist, diese an ihre spirituelle Form gebunden sein, von woher sie ihre spirituelle Kraft und Authentizität herleitet; und
ix. Kein Mann, keine Frau, kein spirituelles Wesen oder Bediensteter einer Gesellschaft von ge-ringerem Rang darf das Göttlichen Recht [Divine Law], des Naturrecht [Natural Law] und das Lebendige Recht [Living Law] in gravierender Weise entehren, indem sie die Gültigkeit dieser Kanons des Rechts ableugnen. Hiermit gewarnt darf keinerlei Akt der Missachtung dieser Geset-ze eine Wirkung haben und jeglicher spirituelle Aufruf, der in Opposition zur Gültigkeit dieser Gesetze steht, soll sofort an den Herausgeber zurückverwiesen werden. Wie es geschrieben steht, so soll es sein.


3.0 Eine Geschichte der Sklaverei
Artikel 325-Ansiedlungs- (Geburts-) Zertifikat
Canon 3347
Ein Ansiedlungszertifikat [Settlement Certificate], auch bekannt als “Geburtszertifikat” ist seit 1837 ein offizielles Dokument für die verbindliche Aufzeichnung von Armen (paupers) und gewährt diesen grundlegende Rechte und Titel auf Vergünstigungen im Austausch für deren Anerkenntnis ihres Status, als “Besitz” und rechtmäßige Sklaven angesehen zu werden, gleichzusetzen mit vertraglich haftbaren Dienern [servants] und Leibeigenen [bondsmen]. Eine Ansiedlung ist des-halb gleichbedeutend mit einer Sklavenplantage von Freiwilligen.

Canon 3348
Um 1535 herum wurden unter König Heinrich VIII. von England auf Anraten seiner venetisch / ungarischen Ratgeber die ersten Armenrechte öffentlich verkündet, welche mit der ersten offi-ziellen Regierungsanordnung zusammenfielen, einheitliche Aufzeichnungen von Geburten, Todesfällen und Eheschließungen zu verlangen, gehalten in der Obhut aller Pfarrbezirke der Kirche von England. Die Armen wurden der “Kirche” als überantwortet betrachtet einschliesslich der Sicherstellung, dass sie ausreichend Arbeit hatten und nicht verhungerten, denn sie wurden automatisch als Eigentum der Kirche betrachtet.

Canon 3349
Unter Königin Elizabeth I. von England wurde ein Maßnahmenpaket eingeführt, welches die Beschleunigung der Entrechtung von Kleinbauern auf dem Land hin zu Armen ohne Landbesitz zur Folge hatte. Während der Einführung des “Cottages Act 1588” wurde von den Kleinbauern eine Erlaubnis der Gemeinde verlangt, Behausungen zu errichten, wobei die Errichtung einer Behausung durch einen Kleinbauern auf dem Land des Lords als ein “Recht” betrachtet wurde. Als ein Resultat schwoll die Zahl der Armen ohne Landbesitz, der “paupers” an.

Canon 3350
Unter Königin Elizabeth I. von England wurden die Gesetze, welche die Verwaltung und Fürsor-ge der “Armen” betrafen, über das Armenrecht (1601) weiterentwickelt, welches eine grundlegen-de Reihe von “Rechten” für die Armen einführte, genauso wie die Einführung zweier “Aufseher der Armen” (Vormund) in jeder Gemeinde, gewählt zu Ostern und finanziert mit einem örtlichem Gebührensatz als erste Abgabe (Steuer) auf Besitz, der Steuerzahlern gehörte, (heutzutage Kommunalabgabe genannt).

Canon 3351
Unter Charles II. von England wurde das Konzept der “Ansiedlungen” als Plantage der arbei-tenden Armen unter der Kontrolle der Kirche von England durch den “Settlement Act (1662)” und den “Poor Relief Act (1662)” weiterentwickelt und es schloss zum aller ersten Mal die Herausga-be von “Ansiedlungsurkunden” ein, die gleichbedeutend mit einem “Geburtszertifikat, Reisepass und Sozialversicherung” waren, eingerollt in ein Dokument. Der Geburtsort eines Kindes war sein Ort der Ansiedlung, außer wenn seine Mutter ein Ansiedlungszertifikat einer anderen Gemeinde hatte und in welchem stand, dass das ungeborene Kind in ihrem Zertifikat eingeschlossen war. Wie auch immer konnte von einem Alter von 7 Jahren an aufwärts ein Kind in die Lehre gegeben werden und erwarb damit eine Ansiedlung für sich selbst durch eine vertragliche Dienstverpflich-tung oder “freiwilliger Sklaverei”. Das Kind konnte für sich genauso eine Ansiedlung mit einer Dienstverpflichtung erhalten, wenn es 16 Jahre alt war.

Canon 3352
Im Rahmen der “Reformen” des Settlement Act (1662) und des Poor Relief Act (1662) war es niemanden erlaubt, ohne ein angemessenes “Ansiedlungszertifikat” von Stadt zu Stadt zu ziehen. Wenn eine Person in eine Gemeinde kam, für welche er oder sie keine offizielle Ansiedlung hatte und die Wahrscheinlichkeit bestand, dass sie abgabepflichtig für diese Gemeinde wurde, wurde eine Untersuchung durch die Richter (oder Gemeindeaufseher) veranlasst. Mit dieser Untersu-chung durch Eid wollten die Richter entscheiden, ob diese Person die Mittel hatte, sich eigenstän-dig durchzubringen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden in einem Untersuchungsbericht dokumentiert. Als Resultat der Untersuchung wurde dem Eindringling entweder erlaubt, zu blei-ben oder er wurde mit den Mitteln abgeschoben, die als Abschiebungsanordnung [Removal Order] bekannt sind, der Ursprung der modernen Version einer Anordnung zur Zwangsräumung, wenn ein Sheriff Menschen aus Ihren Häusern entfernt.

Canon 3353
Entsprechend den unterschiedlichen Settlement Acts des 17. Jahrhunderts aufwärts bis hin zur Einführung der Geburtszertifikate wurde die Ausgabe von Ansiedlungsurkunden als Privileg und nicht als Recht betrachtet. Falls ein Kleinbauer wegziehen wollte, war die Heimatgemeinde frei in der Wahl, ein Ansiedlungszertifikat herauszugeben, welches dann im Endeffekt zu einer Haft-pflichtversicherung für die neue Gemeinde wurde, falls der Arme unfähig war, seinen Lebens-unterhalt zu bestreiten. Ein Ansiedlungszertifikat war nur gültig, wenn es die Siegel beider Aufse-her und das der örtlichen Richter beider Gemeinden trug und war nicht übertragbar. Das ist das selbe Modell moderner Reisepässe für Bürger, die wie heute gebräuchlich mit “P” (Paupers) ge-listet sind. Entsprechend der wachsenden Zahl der “Armen” wurde im Jahr 1723 ein neues Ge-setz verabschiedet, welches sich Workhouse Test Act (1723) nannte, nach welchem diejenigen, die wünschten, Vorteile und Erleichterungen als Arme zu beanspruchen, jetzt in ein “Armenhaus” [workhouse] gehen mussten, im wesentlichen ein Gefängnis für Männer, Frauen und Kinder zur Verrichtung einer Reihe von Arbeiten. Um sicherzustellen, dass alle Armen ausgewiesen und identifiziert werden konnten, wurden auch neue Gesetze eingeführt, mit welchen die Armen ge-zwungen waren, ein 'P' auf ihrer rechten Schulter als Kennzeichnung ihres Status zu tragen. Dies ist beidemale der Ursprung des “P”, welches als Kennzeichnung moderner Reisepässe und anderer “offiziellen” Dokumenten platziert ist und des “P”, welches von Strafgefangenen des 20. Jahrhunderts getragen wurde.

Canon 3355
Mit Beginn des Inclosure Act im Jahr 1773, gefolgt vom Incosure Consolidation Act 1801 “priva-tisierte” das Englische Parlament in durchschlagender Weise enorme Flächen von Gemeindeland für den Vorteil einiger weniger und erschuf somit eine große Zahl von Kleinbauern, die damit zu “Armen ohne Grundbesitz” wurden und somit zu Hilfsbedürftigen der Gemeinden. Die “Inclosure Acts” sind das Fundament des Landtitels, so wie er heute bekannt ist.

Canon 3356
Aufgrund des vorsätzlichen “legalen” Diebstahls von Land unter parlamentarischen “Flurbereini-gungsgesetzen” [Inclosure Laws] des späten 18. Jahrhunderts und des frühen 19. Jahrhunderts, wuchs die Zahl der Armen drastisch an. Dies führte zu den furchtbarsten und unbarmherzigsten Gesetzen, die eingeführt wurden, um die Power der Sklavenarbeit, die für die Industrielle Revolu-tion benötigt wurde, einer elitären Minderheit zugute kommen zu lassen; dies wurde bewerkstel-ligt durch den Poor Law Amendment Act [Gesetz zur Änderung des Armenrechts] (1834), der im Grunde bedeutete, dass die Armen keinerlei Vorteile erhielten, wenn sie nicht durchwegs in einem Armenhaus-Gefängnis “beschäftigt” waren. So war “Lohnsklaverei” oder “rechtmäßige Sklaverei” trotz internationaler Verträge gegen die Sklavenhaltung aus der Taufe gehoben, wo Männer, Frauen und Kinder unter schrecklichen Bedingungen lebten und “zu Tode” geschunden wurden.

Canon 3357
Beginnend mit dem Jahr 1834 wurden eine Reihe von historischen Veränderungen in die Proto-kollierung der Aufzeichnungen von Geburten, Todesfällen und Eheschließungen eingeführt, sowie die Ausgabe von Dokumenten und die Handhabung der “Armen”:
(i) Im Jahr 1834 führte das Britische Parlament den Poor Law Amendment Act (1834) ein, der die Pfarrgemeinden der Kirche von England in Bezirke [unions] reorganisierte, die dann für die Ar-men in ihrem Gebiet verantwortlich waren und von einer Behörde von Hütern des Armenrechts verwaltet wurden, auch bekannt als das Gremium der Hüter [Board of Guardians]. Die Beamten der Amtsgerichte [Magistrates Courts] halten noch die Macht eines Beamten des Board of the Guardians; und
ii) 1835 wurde der Municipal Corporations Act (1835) eingeführt, der grundsätzlich das körper-schaftliche Modell für Städte und Bezirke standartisierte, einschließlich der Verantwortlichma-chung der Kommunalverwaltung mit gewählten Amtspersonen zur Datensammlung und der Ver-waltung von Dienstleistungen; und
iii) 1836 wurde der Births and Deaths Registration Act (1836) eingeführt, der erstmalig das Allge-meine Bevölkerungsregister [General Register Office] und die Erfordernis einer einheitlichen Rgistrierung von Geburten, Todesfällen und Eheschließungen durch Gemeinderäte [Municipal Councils] und Gemeindeverbände quer durch das Empire erschuf. So entstand am 1. Juli 1837 die Geburtsurkunde [Birth Certificate] als Nachfolger des Ansiedlungszertifikats für alle “Armen” [paupers], die ihrer Geburtsrechte des Landres [land birthright] beraubt waren und als rechtmä-ßige (“freiwillige”) Sklaven betrachtet wurden, ausgestattet mit Vorteilen [benefits], die von der lokalen Gemeinde/der Region gewährt und von der Society of Lloyds unterschrieben wurden, so wie es heutzutage noch gemacht wird.

Canon 3358
Beginnend mit dem Jahr 1871 gab es weitere historische Veränderungen in der Verwaltung der “Bevölkerungsregistrierung” [vital statistics] wie Geburts - und Sterbeurkunden mit der Einfüh-rung von Gesundheitsbezirken oder “sanitary districts”. Der Local Government Act von 1871, der Public Health Act 1872 und der Public Health Act 1875 erschufen ein System von “Bezirken”, die “Sanitary Districts” genannt wurden und die von einer Gesundheitsbehörde [Sanitary Authority] gelenkt wurden, die für verschiedene Belange der öffentlichen Gesundheit einschließlich geistiger Gesundheit -legal als “sanity” bekannt- verantwortlich waren. Zwei Arten von Gesundheitsdistrik-ten wurden geschaffen, die städtischen und die ländlichen. Während die Gesundheitsdistrikte 1894 mit dem Local Government Act von 1894 “abgeschafft” wurden, wird die Verwaltung der “Armen” noch aufrechterhalten, teilweise unter dem Konzept des “district health board of Guardians” einschließlich den Magistraten und anderen “Friedensrichtern”.

Canon 3359
Ab 1990 wurde unter den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die “Konvention der Rechte des Kindes” [Convention on the Rights of the Child] das System, Geburtsurkunden zum Beweis herauszugeben, dass ein Mann oder ein Frau ein dauerhaftes Mitglied der Unterklasse ist, zu einem internationalen System.

Canon 3360
Als eine fundamentale Schwachstelle im System der Ansiedlungs- (Geburts)-Zertifikate für den Römischen Kult und seine Agenten verbleibt die Tatsache, dass ein Ansiedlungszertifikat ein Beweis dafür ist, dass ein Mann oder eine Frau auf dem Land geboren sein müssen, damit ein Zertifikat wirksam wird, ohne Rücksicht auf verschachtelte, nachträgliche Vermutungen, was das Zertifikat gerade repräsentieren soll. Wenn ein Mann oder eine Frau nicht irgendwo auf dem Land geboren worden wären, hätte kein Zertifikat herausgegeben werden können. Deshalb dient jegli-che Zurückweisung oder die Rückgabe einer Geburtsurkunde als vollendeter Nachweis, dass ein Mann oder eine Frau auf dem Land geboren ist und unterstützt jeglichen Affidavit der Wahrheit [Affidavit of Truth], wenn es um ihre unveräußerlichen Rechte des göttlichen Schöpfers [Divine Creator] geht.


Canon 3361
Wie Ansiedlungszertifikate und später Geburtszertifikate einzig mit dem Zweck geplant wurden, Männer und Frauen Ihres rechtmäßigen Erbes durch freiwillige Sklaverei und der Zustimmung, “arm” zu sein, zu berauben, befindet sich das System der Geburtsurkunden in vollständiger Illegitimität als ein globales System organisierten Betrugs und Verbrechens ohne rechtmäßige Wirkung.


4.0 Schutzherrschaft und Vormundschaft
Artikel 326-Guardians (Board) Council

Canon 3363
Das Gremium der Wächter [Board of Guardians] später als das “Wächterkomitee” [Guardian Committee] und einfach als das “Council” eines Landkreises oder Bezirks bezeichnet, ist eine formelle, geographisch gebundene Körperschaft, errichtet aus verschiedenen öffentlichen Statuten, die bestimmte legale Autorität gewähren und die Sorgfaltspflicht ihrer gewählten und ernannten Mitglieder für die physischen, mentalen, personellen und Besitzansprüche anderer, jetzt allgemein “Schutzherren” [wards] genannt, innhaben. In den meisten westlichen Nationen ist heutzutage das Board of Guardians im Grunde der Stadtrat, der Bezirks- oder Gemeinderat.

Canon 3364
Im Jahr 1834 führte das Britische Parlament den Poor Law Amendment Act ein (1834), der die Pfarrgemeinden der Kirche von England in Bezirken reorganisierte, die dann für die Armen in ihrem Gebiet verantwortlich waren und von einer Behörde von Wächtern des Armenrechts verwaltet wurden, auch bekannt als das Wächtergremium [Board of Guardians]. Das Board wurde unterstützt von einem neuen Amt, bekannt als der “Vorsteher des Wächtergremiums” [Clerk of the Board of Guardians], auch bekannt als der “Clerk of the Guardians”, ein zusätzlicher Titel, der dem existierenden lokalen Friedensrichter [Clerk of the Peace] zukam und der verant-wortlich für die Verwaltung der Aufzeichnungen und die Angelegenheiten des Magistratsgerichts der Umgebung war.

Canon 3365
Der Friedensrichter, der sowohl die Machtbefugnis als Vorsteher der Wächter [Clerk of the Guar-dians] wie auch des Stadtvorstehers [Clerk of the Magistrates] von 1836 an angenommen hat, war sogar mit größerer Macht ausgestattet als der Urkundsbeamte des Gerichts [Registrar of the Court of Record] und war verantwortlich für die akkurate Aufzeichnung von Geburten, Todesfäl-len, Eheschließungen und Geschehnissen innerhalb des Gemeindeverbunds. Der Vorsteher der Wächter [Clerk of the Guardians] wurde zudem angesehen als “im Wächteramt” [in custody] für alle Personen, die in den Armenregistern mit ihren Namen eingetragen und bei ihrer Geburt registriert worden waren.

Canon 3366
Von 1871 an wurden das Wächtergremium und der Vorsteher der Wächter sogar mit mehr Wächterbefugnissen ausgestattet, mit der Erschaffung von “Distrikten” die man Sanitary Districts nannte und die durch eine Gesundheitsbehörde [Sanitary Autority] gelenkt wurde; diese war ver-antwortlich für verschiedene öffentliche Gesundheitsbelange einschließlich geistiger Gesundheit, die man durch den Local Government Act von 1871, Public Health Act 1872 und Public Health Act 1875 legal als “Sanity” kannte. Die Wächtergremien und der Vorsteher der Wächter wurden auch ausgestattet mit der Schutzherrschaft gegenüber Minderjährigen per Guardianship of Infants Acts von 1886 und 1925. Bezeichnender Weise wurde von 1879 an mit dem Summary Jurisdiction Act (1879) der Friedensrichter, auch bekannt als der Vorsteher der Wächter, auch bekannt als der Vorsteher des Magistrats, auch bekannt als der Urkundsbeamte des Gerichts, mit der Machtbe-fugnis des Vorstehers eines Geheimen Rates [Clerk of the Privy Council] als deren Agent für An-gelegenheiten hinsichtlich von Urteilen in Schnellverfahren [summary judgment] ausgestattet. Wenn folglich der Vorsteher des Magistrats oder ihr Agent wie z.B. ein Gerichtssekretär [Justice`s Clerk] eine gerichtliche Vorladung oder einen Haftbefehl unter dem Siegel der Krone herausgab, konnte die Angelegenheit als ein Urteil in einem Schnellverfahren abgehandelt werden, einfach indem diese außergewöhnlichen Befugnisse über jegliche Subjekte öffentlich erklärt wurden, unerheblich davon, ob diese [Subjekte] arm, (geistes)krank oder minderjährig waren.

Canon 3368
1929 wurden mit dem Local Government Act (1929) im Vereinigten Königreich das Wächtergre-mium genauso wie die Position des Clerk of Guardians endgültig “abgeschafft”, indem sie Ihre Machtbefugnis einer anderen Behörde zuwiesen:
(i) das Wächtergremium [Board of Guardians] wurde zu einem Kreistag oder Stadtrat [Council of County oder Borough], und
(ii) der Vorsteher der Wächter wurde zu einem Bezirks- oder Stadtschreiber [Clerk off the County Council or Town Clerk], und
(iii) ein individueller Wächter wurde zu einem Mitglied des Bezirks- Stadt- oder Gemeinderats; und
(iv) die Gemeinschaft im Armenrecht wurde zu einem Kreis oder einer Stadt- oder Dorfgemeinde

Canon 3369
In den meisten westlichen Ländern, die dem Recht des Römischen Kults und dem Englischen Recht folgten, hielt sich und verblieb der Stadtschreiber faktisch als der “Vorsteher der Wächter”, der “Friedensrichter”, als der “Agent des Geheimen Rates”, als der “Vorsteher des Magistrats” und als der “Urkundsbeamte des Gerichts” mit den Justiziaren des Amtsgerichts [Justice`s clerks of Magistrates Courts] als seinen Agenten, die im Besitz der beanspruchten Machtbefugnis waren, Schnellverfahren abzuwickeln.

Canon 3370

Auf der Basis der fortwährend beanspruchten Machtbefugnis des Amtsvorstehers [Clerk] und seiner Agenten ist ein Amtsgericht [Magistrates Court] tatsächlich ein Gericht der Schutzherren [Court of Wards] und Wächter; es hört an und agiert faktisch mit einer “Untersuchung” [examina-tion] oder einem “Schnellverfahren”[summary judgment] hinsichtlich kleinkarierter Angelegenhei-ten auf der Basis von Kosten und Bestrafung.


Canon 3371

Aufgrund der Vermutung der Machtbefugnis, welche durch die Amtsvorsteher beansprucht wird, wird angenommen, dass derjenige zugestimmt hat, der ein Amtsgericht [Magistrates Court] nach Römischen Recht betritt, als ein schutzbefohlenes Mündel [Ward] behandelt zu werden, es sei denn, dass er derlei Vermutungen vor seinem Erscheinen zurückgewiesen hat oder dies unver-züglich vor der gewaltsamen Vorführung vor das Amtsgericht getan hat.


Canon 3372

Weil die beanspruchte Autorität des Councils and Boards of Commissioners in Ihrer Machtbefug-nis als “Wächtergremium” auf einer Geschichte von Betrug und der Beraubung von Männern und Frauen von deren rechtmäßigen Erbe durch freiwillige Sklaverei und ihrer Zustimmung, “Arme” [paupers] zu sein gründet, sind solche Befugnisse gänzlich ohne Legitimität und Rechtswirkung.


Canon 3373

Die beanspruchte Autorität und die Machtbefugnisse des Stadtvorstehers [Town Clerk] und seiner Agenten gründen auf der Inanspruchnahme historischer Autorität wie sie faktisch der “Clerk of the Guardians”, der “Agent of the Clerk of the Privy Council”, der “Clerk of the Magistrates” und der “Registrar of the Court of Record” innehatten, basieren jedoch auf einem historischen Betrug der freiwilligen Sklaverei und falschen Voraussetzungen; jegliche Autorität und Machtbefugnis von Justizangestellten der Amtsgerichte und ihrer Prinzipale sind null und nichtig [null and void] von Anfang an.


Eine Welt der Sklaverei

Du bist in “legalem” Sinn ein Sklave, genauso wie Deine Eltern, Deine Großeltern und Deine Ur-großeltern Sklaven waren. Du magst glücklich genug mit anderen Sklaven in dieser beschauli-chen Plantage, die von Sklavenaufsehern wie der Polizei, den Richtern, den Ärzten und Politikern geleitet werden, zusammenleben und in welcher wenige Fälle von Grausamkeit passieren. Oder man mag Zeuge von Veränderungen in der gemeinschaftlichen Plantage sein, die Teil einer staatlichen und nationalen Sklavenplantage ist, in welcher es mehr Verbrechen, Elend und Tod gibt. Die Tatsache, dass Du ein Sklave bist, ist zweifelsfrei. Die einzige Unbekannte ist, ob Du es zulässt, dass Deine oder deren Kinder genauso als Sklaven aufwachsen. Wenn ein Baby gebo-ren wird, übertragen die Exekutoren oder Verwalter des higher estate absichtlich und wissentlich die Begünstigtentitel [beneficial entitlements] des Babys als Begünstigtes auf den 1. Cestui Que (Vie) Trust in Form einer Registrierungsnummer durch Aufzeichnung des Namens und erschaffen hierdurch die korporative Person [Corporate Person], wodurch sie dem Kind jegliche Rechte auf Grundbesitz [Real Property] absprechen.
Du bist ein Sklave, weil seit 1933 bei der Geburt eines Kindes die Exekutoren und Administrato-ren des higher Estates absichtlich und wissentlich das Baby als ein Pfandgut für das Estate bean-spruchen. Danach wird der Sklavenbaby-Vertrag erschaffen, indem die Eltern durch die betrügeri-schen, legalen Bedeutungen der Lebendgeburtaufzeichnung ausgetrickst werden und mit ihrer Unterschrift das Baby weggeben. Diese Lebendgeburtaufzeichnung wird als Schuldverschrei-bung in eine Sklavenanleihe konvertiert, an die private Reserve Bank des Estates verkauft und dann in einen zweiten und separaten Cestui Que (Vie) Trust als Eigentum der Bank pro Kind übertragen. Wenn die Schuldverschreibung volljährig wird und es der Bank unmöglich wird, das Sklavenkind zu “beschlagnahmen”, wird rechtmäßig ein maritimes Pfandrecht begeben, um den verlorenen Besitz zu retten; dann wird sie selber als Währung monetarisiert und der Reihe nach gegen den Cestui Que (Vie) Trust herausgegeben.
Du bist ein Sklave, weil 1540 der erste Cestui Que Akt erschaffen wurde, der seine Geltungskraft aus der päpstlichen Bulle des Führers des Römischen Kults, Papst Paul III. aus dem selben Jahr ableitet; wenn immer ein Kind getauft wird und ein Taufschein vom Geburtsstaat oder der Kirche herausgegeben wird, haben die Eltern wissentlich oder unwissentlich die Seele des Kindes dem Eigentümer eines “dritten” Cestui Que Vie Trusts geschenkt, gewährt und übertragen; dieser wird gehalten vom Römischen Kult, der seither diesen werthaltigen Besitz in ihren Gewölben bewahrt, gemanagt seit 1540 durch die Temple Bar und ihren nachfolgenden Bar-Assozietäten, die ab dem 19. Jahrhundert die wiederhergestellte “Galla” repräsentieren, die als “Schnitter Tod” für den Raub der Seelen oder die Bergung, auch bekannt als die “Errettung der Seelen” [salvation of souls], verantwortlich ist.
Deshalb kannst Du unter den UCC-Sklavengesetzen, nach denen die meisten Sklavenplantagen der Welt operieren, niemals ein Haus besitzen, sogar wenn sie Dir weismachen wollen, es wäre so; Dein Auto gehört Dir nicht wirklich oder Dein Boot oder jegliche andere Sache; Du verfügst lediglich über das Privileg [benefit] der Benutzung. Tatsächlich gehört Dir nicht einmal Dein eige-ner Körper, weil er bei Deiner Geburt von Deinen Eltern rechtmäßig verschenkt wurde und des-halb auf der Basis eines kommerziellen Übertragungsdokuments beansprucht wird, das wir als die Lebendgeburtaufzeichnung kennen, gegen die eine CUSIP-Nummer herausgegeben und an die Zentralbank verkauft wird. Genau, die Banken beanspruchen Dein Fleisch, die Banken sind in der Tat die modernen Sklavenhalter und verbergen diese unbestreitbaren Tatsachen, dass näm-lich ihr Geldsystem auf den Menschen aufgebaut ist.


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