#1

Geschichte der Leibrente

in etc. 28.08.2019 14:42
von kai:göpel (gelöscht)
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Die Leibrente entstammt, so gut wie alles, was wir heute als internationale Strukturen kennen, der nationalen Feder des Deutschen Kaiserreiches.
Diese Leibrente war im Prinzip die Einführung des Sozialstaates, auf dem später die HJR 192, also der Roosevelt-New Deal und die BRD gründen sollte.

Die Leibrente basiert vom Grundsatz her auf den §§ 759 ff. des BGB.
Dabei geht es darum, daß die Menschen ihr Land an den Kaiser/Adel übertrugen und dieser im Gegenzug die Lebenshaltungskosten inkl. Beerdigung der Übertragenden zu leisten hat.
Dieses wurde vor allem in Preußen sehr ernst genommen!

D.h., die Menschen arbeiteten auf dem Land des Kaisers/Adels, und dieser trug die Lebenshaltungskosten, einst 850 Goldmark.
Damit war ebenfalls quasi das Personalstatut erfunden - die Menschen wurden Personal des Reiches und das Reich zahlte ihnen Gehalt zur Deckung ihres Lebensunterhaltes.

Kein Wunder also, daß es zur 1. Weltkriegsschlacht kam, denn andere wollten nicht so sozial mit der Bevölkerung umgehen.

1919 wurde das Kaiserreich aufgelöst, die Rechte und Pflichten gingen auf das Deutsche Reich Weimarer Republik über, die Staatsrechte der Bundesstaaten auf die damals noch souveränen Gliedstaaten mit eigener Staatsangehörigkeit.

Mit dem Reichsversicherungsgesetz von 1927 oder 1928 wurde die Versorgung auf Basis der einstigen Leibrente geregelt, weshalb auch die HLKO nicht infrage kommt.
Die HLKO gilt nur bei Mangel einer Verständigung, in diesem Falle in Ermangelung anderweitiger gesetzlicher Regelungen - sowas gibt es im deutschen Recht nicht!
Das Reichsversicherungsgesetz war somit quasi das heutige Sozialversicherungssystem.
In diesem Gesetz wurde die Versorgung, also die Leibrente, mit der B1 Besoldung von Beamten gleichgesetzt.

1933 wurde in den USA durch die HJR 192 im Prinzip all das auch getan, nur wurden Land und Menschen durch Roosevelt an die private FED verpfändet, die von da Land und Leute besaß.
Da nun in den USA niemand mehr in der Lage war, Eigentum zu erwerben oder Schulden zu bezahlen, dafür aber bunte Papierzettelchen der FED unter der Bezeichung Geld verwenden mußte, hatte der Staat die Lebenshaltungskosten seiner Bürger zu tragen.

Hitler spielte dieses Spiel nicht mit... - die Folgen sind bekannt!
Anfang der 40er Jahre wollte Hitler damit beginnen, die Leibrente wieder auszuzahlen... die Folgen war die flächendeckende Bombardierung deutscher Großstädte!

Mit der Herausgabe der BRD 1949 durch die Alliierten hielt die HJR 192 auch hier bei uns einzig, aufgrund des andauernden Kriegsrechts weltweit.
Hier bei uns heißt sie Art. 1 GG - Sozialstaatprinzip.
Dies bedeutet, daß heute der FED quasi die ganze Welt gehört, im Gegenzug dürfen wir alle Federal Reserve Notes in Form von bunten Zetteln verwenden.

Das Spiel geht seither wiefolgt: Die FED gibt bunte Zettel aus, verteilt sie unter den Menschen und die Politiker sind dazu verpflichtet, die Zettel den Menschen so schnell wie möglich wieder abzunehmen und einzusammeln.
Die Menschen sollen nur an Geld glauben, sie sollen es nicht haben.
Sie sollen hinter Geld herhetzen wie der Junkie hinter dem nächsten Schuß, aber sie sollen es nicht bekommen!

Sei es, wie es wolle, die Staatsangehörigkeit zum Königreich Preußen ging 1919 in die Angehörigkeit zum Freistaat Preußen und 1934 die Angehörigkeit zum Freistaat Preußen in die deutsche Staatsangehörigkeit über.
Das kann man als Putsch, Kriegsverbrechen, nationalsozialistischen Unrecht usw. bezeichnen, es ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit im Hier und Heute der einzige Nachweis ist, deutsches Recht beanspruchen zu können.
D.h., der StaG-Ausweis ist ein Erbbond, der mittelbar bis ins Deutsche Kaiserreich zurück reicht.

Nur daraus lassen sich die Deutschen-Rechte ableiten.
Jeder einfache Personalausweis-/Reisepaßinhaber und Personal- = Bürgerbürogemeldete ist lediglich Bewohner des Bundesgebietes im Sinne des Art. 25 GG.
Er kann Deutscher sein, kann es aber im Ernstfall nie beweisen - für ihn gilt Bundesrecht, die Leibrente wird zu Hartz4.

D.h., die Leibrente können max. jene beanspruchen, die beweisen können, daß sie Deutsche sind.
Die Rechtsstellung als Deutscher geht vor!

Prinzipiell sind wir Preußen mit deutscher Staatsangehörigkeit.
Davor waren wir Deutsche mit preußischer Staatsangehörigkeit.
Deutscher mit deutscher Staatsangehörigkeit ist natürlich völliger Unsinn, daher wird dieser Unsinn als "deutscher Staatsangehöriger" bezeichnet.

So, der Deutsche hat also weiterreichende Rechte als der Bundesbürger.
Die Leibrente basiert auf den §§ 759 ff. BGB i.V.m. dem Reichsversicherungsgesetz aus 1927 oder 1928.
Diese wurde auf die B1 Besoldung festgesetzt.
In Bayern fiel diese jedoch vor einigen Jahren fort, dort beginnt es mit der B2 Besoldung... und da alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind...
Als Fixpunkt zur Berechnung wurde, es mag wenig überraschen, der Besoldungsstand von Oktober 1990 festgelegt.

Somit ergibt sich der Leibrentenanspruch heute aus der B2 Besoldungsstufe zum Oktober 1990.

Ob dieser nun exakt 6.914,89 EUR ist, wie man es uns sagte, oder mehr oder weniger, spielt im Prinzip keine Rolle!
Was jedoch eine Rolle spielt ist, daß der Deutsche ein Recht auf Leibrente hat und die BRD alles dafür tut, ihn in einen Personalvertrag zu zwingen, damit sie ihn unter Bundesrecht (lex specialis geht vor lex generalis!) unterdrücken, erpressen, ausbeuten, kontrollieren und versklaven kann!
Für Personalvertragler gilt Hartz4!
Deutsche, egal ob aus dem Kaiserreich, dem Königreich, dem Deutschen Reich oder auch dem Unsinn, den wir heute haben, haben ein Recht auf die Leibrente aus den Verträgen (Gesetzen) des Reiches!

Das Kaiserreich war seinerzeit leibrentenverpflichtet bzw. verpflichtete sich selbst dazu.
Der Staatsangehörige eines Bundesstaates hatte diese gem. des Subsidiaritätsprinzips bei seiner Gemeinde zu ordern.

1919 fiel diese Aufgabe dem Deutschen Reich zu, Auszahlungsstellen waren wiederrum die Gemeinden der Freistaaten.

1933 wurde das Deutsche Reich korrumpiert durch die Organisation 3. Reich.
Die Freistaaten verloren ihre Souveränität (Staatsangehörigkeit) und das Deutsche Reich wurde quasi ein deutscher Gesamtstaat.

1945 hörte dieser nicht auf zu existieren, sondern wurde intern. als Feindstaat ausgerufen - bis heute.
Deutsches Reich mit deutscher Staatsangehörigkeit und 3. Reich sind NICHT das selbe!

Die BRD von 1949 repräsentiert NICHT das Deutsche Reich mit deutscher StaA., sondern spielt das 3. Reich weiter, alle Nazis wurden in der BRD vereint und spiele "Alle meine Nazileins".
Den Deutschen ist es jedoch laut SHAEF verboten, Geschäfte mit Nazis = der BRD zu machen!

Die Aufgaben des nun als Feindstaat ausgerufenen Deutschen Reiches fielen 1945 der eigens dafür gegründeten UNO zu.
Innerstaatlich wird das Deutsche Reich durch die 1945 von den Alliierten geschaffenen, sogenannten Länder als nicht souveräne Gliedstaaten repräsentiert.
Staatsoberhaupt in diesem Sinne ist der jeweilige Ministerpräsident des jeweiligen Landes, vertreten durch die jeweiligen Minister.

D.h., die Vereinten Nationen müssen im Prinzip die Leibrente zahlen... und tun es auch!
Jeden Monat zahlen UN für jeden Bürger rund 13.950 EUR an die BRD.
Es ist davon auszugehen, daß die Hälfte zur Deckung der Verwaltungskosten dient, die andere Hälfte, rund 6.925,- EUR, die Leibrente der Deutschen ist.
Die BRD ist verpflichtet, diese an die Länder weiterzugeben.
Diese sollten sie an die Bezirke, dann an die Kreise, in dem Gemeinden und zur Auszahlung an die eigens dafür erschaffene Körperschaft des öffentlichen Rechts namens Sparkasse geben.

Nichts davon passiert.
Ob das Geld bereits von der BRD veruntreut wird, oder aber erst auf Länderebene "abhanden" kommt, können wir nicht wissen.

Fakt ist, deutsches Recht muß beachtet werden und deutsches Recht wird beachtet.
Das die Menschen Verträge mit den Nazis = der BRD eingehen, sich im Personalbüro anmelden, Nazi-Ausweise tragen und sich dann vertraglich den Nazi-Gesetzen der BRD = Bundesrecht unterwerfen, wird als "freier Wille" definiert, obwohl der Mensch
a) völlig desinformiert verblödet ist und
b) im Prinzip gar keine andere Wahl hat.

Dementsprechend haben die UN keinerlei Mandat, hier einzugreifen, da die Masse der Hirntoten das Nazi-Spiel hier so wünscht.
Sie geht wählen und legitmiert die Verbrecher in Bund und Ländern, einfach so weiter zu machen.

Dieses Spiel kann nicht beendet werden, weil die Herde es nicht will.
Niemand mischt sich in innerbetriebliche Angelegenheiten einer anderen Entität ein, solange das Volk diese Entität will.
D.h., es ist an jedem Einzelnen, diesem Irrsinn zu entkommen und dafür ist auf Hilfe von außen angewiesen.
Wenn er den Vertrag mit den Nazis kündigt, steht er quasi alleine in der Welt da - und die Nazis freuen sich, wenn er reumütig zurückkriecht.

Es sei denn, er findet einen anderen Wächter für seine zukünftige Sicherheit und ist dann in der Lage, darüber seine Rechte als Deutscher geltend zu machen.

Das Problem ist und bleibt der Wohnsitz.
Gemäß Subsidiaritätsprinzip bleibt der Weltgemeinschaft nichts anderes übrig - wenn sie nicht gegen deutsches Recht verstoßen will -, ALLES immer und immer wieder über das jeweilige Bundesland abwickeln zu müssen, in dem der Berechtigte seinen Wohnsitz genommen hat.
Denn Anspruchsort ist IMMER der Ort der Niederlassung!

D.h., wenn jemand das Bundesgebiet nicht verläßt, wird er immer und immer wieder zur selben Gemeinde gehen und dort seine "Reichsbürgerphantasien" kund tun müssen.
Er muß immer und immer wieder seine Ansprüche über das entsprechende Bundesland geltend machen... und wie die Bundesländer arbeiten, ist wohl hinlänglich bekannt!

D.h., es gibt nur 2 Möglichkeiten, wobei ich die 2. nur raten kann:

1. Der Berechtigte verlegt seinen Wohnsitz in den Staat, der ihm zukünftigen Schutz gewährt und bereit ist, seine Ansprüche geltend zu machen.
2. Der Berechtigte, der das Recht hat, keinen Wohnsitz zu haben, was seinen Ansprüchen jedoch keinen Abbruch tun sollte, bestimmt einen Erfüllungsort seines Anspruches, bestenfalls in jenem Staat, der ihm Schutz zu gewähren bereit ist.

Denn das ist das Wichtigste, was jeder begreifen muß: Der Erfüllungsort ist der Ort der Niederlassung! - im Sprachjargon der Herde kann man es auch grob als "Rechnungsadresse" bezeichnen, welche auch immer die "ladungsfähige Anschrift" genannt wird.

Die Folge aus den ganzen Lügen und Betrügerein ist:

Die UN sind quasi zuständig für das Deutsche Reich.
Die Länder sind eigentlich zuständig für die Gliedstaaten des Deutschen Reiches.
Wenn von Bund und Ländern die Rede ist, ist eigentlich UN und Länder gemeint!

Doch was ist mit der BRD und ihrem Grundgesetz?

1990 wurden BRD und Grundgesetz staatsrechtlich abgeschafft.
Das Grundgesetz wurde aus dem Staatsrecht ins Privatrecht überführt, und die BRD wurde an den B'nai Brith Privatorden verkauft, in dem sie seither als nicht rechtsfähiger Privatclub fungiert.
Sie wird nur deshalb weiterhin anerkannt, weil sie so unfassbar viele Mitglieder hat, taucht aber bei den UN gar nicht mehr auf.
Dort ist die Rede von Germany - Deutschland, nicht von einer BRD!

Diesem Privatclub kann natürlich jeder beitreten, aber er ist nicht rechtsfähig, kann somit auch nicht verklagt werden.
Da auch juristische Personen beitreten können, gehe ich davon aus, daß die Länder, eigentlich zuständig für innerstaatliche Angelegenheiten für die Gliedstaaten des Reiches, als bei UPIK gelistete juristische Personen eben jenem Privatclub BRD 1990 beitraten.
Das nennt der Fachmann Hochverrat!

Nun vertraglich an den Privatclub gebunden rekrutieren die Länder fleißig Mitglieder.
Der Privatclub simmuliert für seine Mitglieder eine Art Staat, ist jedoch auch nur und einzig für die Mitglieder zuständig!
Wer kein Mitglied ist, kann unbehelligt weitergehen!
Mitglieder bekommen Mitgliedsausweise, mit denen sie auch anerkannt reisen können, weil niemand mehr Bestechungsgelder zahlt als dieser Club!
Dafür ist die Mitgliedsgebühr auch entsprechend hoch - Steuern, Knöllchen, Abgaben, Strafen, Gebühren etc.

Und dieser Club existiert einzig und allein nur durch die gewaltige Anzahl der dummen Mitglieder - mit Deutschen oder dem Deutschen Reich oder einem deutschen Staat hat er nichts zu tun, er spielt nur etwas entfernt ähnliches!
Das Grundgesetz, 1990 außerkraft getreten, dient ihm als private Satzung, welche jederzeit interpretiert, ausgelegt, erdichtet und geändert werden kann, nur angewendet werden muß sie so gut wie nie!

UND WIR MÜSSEN DA RAUS!
WIR BRAUCHEN HILFE!

Unter dem Strich geht es also gar nicht so sehr um irgendeine Summe für irgendeine Leibrente - es geht einzig und allein darum, eine allerhöchste Not zu wenden und uns die Möglichkeit zu geben, aus diesem Irrenhaus zu entkommen!


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#2

RE: Geschichte der Leibrente

in etc. 30.08.2019 15:13
von kai:göpel (gelöscht)
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Die BRD ist nicht Rechtsnachfolgerin des Deutschen, sondern des 3. Reiches, jedoch als Völkerrechtssubjekt mit dem Deutschen Reich identisch!

Das Deutsche Reich ist als Völkerrechtsubjekt aber auch mit Liechtenstein, der Schweiz, Holland und den Niederlanden identisch.
D.h., die BRD ebenfalls!

ERGO:
Das Deutsche Reich und die BRD sind 2 verschiedene Staaten!

BEIDE SIND EIN STAAT, JEDOCH NICHT DER GLEICHE!

Das Deutsche Reich verhält sich zur BRD wie die BRD zu Holland usw.!

Das Problem des Deutschen Reiches ist: es hat keine Regierung und es hat kein Land!

Es hätte Land, aber auf diesem Land spielen gerade andere Organisationen Staat!

Die BRD als Staat hat die staatlosen Deutschen als DEUTSCH bei sich aufgenommen... wie großherzig!

D.h., wir müssen uns klar machen, daß BEIDE ein Staat sind und BEIDE Staaten existieren!

Warum?

Weil ein Staat nichts anderes als eine Rechtsfiktion = Person ist... d.h., das Deutsche Reich ist nur eine ruhende juristische Person, eine Firma, die zur Zeit nicht betrieben wird!

Unsere Ansprüche richten sich jedoch gegen exakt diese ruhende Firma, gegen die BRD haben wir keine, jedenfalls nicht in Bezug auf Leibrente, Rendite usw.
Wir sind Gläubiger des Deutschen Reiches, nicht der BRD!
Daher sind wir bisher auch nicht weitergekommen - Kosten, die wir in der BRD produzieren, könnten wir mit unseren Ansprüchen aus dem Deutschen Reich verrechnen lassen!

Und da, liebe Freunde, sollten wir ansetzen, diese Gedankengänge müssen wir verinnerlichen und dahingehend nach Lösungen streben.
Es bringt nichts, sich an die BRD zu wenden, den die hat Forderungen - ob zurecht oder nicht, spielt erstmal keine Rolle.
Unsere Forderungen jedoch bestehen gegenüber dem Dt. Reich - Zuständigkeiten sind alles, und die müssen wir erforschen!


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#3

RE: Geschichte der Leibrente

in etc. 15.09.2019 21:47
von uli:stein • 72 Beiträge

Kompliment Kai für den Vortrag, gute Arbeit


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#4

RE: Geschichte der Leibrente

in etc. 26.02.2020 12:51
von Urenkel von eduard
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Schön, daß man den Ersteller des Beitrages gelöscht hat, jedoch kann jeder, auch unregistriert mitlesen und auch schreiben.
Ob das so gut ist?????


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